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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR: 2707
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10.10.2017

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NAUTILUS I
Alias
NAUTILUS I

Beschreibung - Autor: Gregor Sedlag

Der 100 Meter durchmessende Solonium-Hypertakt-Kreuzer gehörte ursprünglich zu den fünf Einheiten, die mit 355 Camelotern an Bord am 23. März 1304 NGZ in Dommrath die SOL verließen. Wegen eines kriegerischen Zwischenfalls für zweieinhalb Jahre durch Reparaturarbeiten aufgehalten, erreichten die Schiffe erst am 22. Dezember 1306 NGZ das heimatliche Solsystem.
 
Zwei von ihnen wurden zunächst als Beiboote auf der LEIF ERIKSSON unter den Namen PHÖNIX (LE-KR-01) und CAMELOT (LEKR-10) eingesetzt, während die drei übrigen der Forschung dienten. Mit dem Hyperimpedanz-Schock vom 11. September 1331 NGZ wurden alle eingemottet, die PHÖNIX dann allerdings als NAUTILUS I bei der Reise in die Vergangenheit an Bord der JULES VERNE eingesetzt.
 
Die an Bord der SOL auf Ultrablau und in Hangay gemachten Erfahrungen zur Reaktivierung kamen den Solonium-Hypertakt-Kreuzern zugute – umgebaut und modifiziert wurden fortan zwei als NAUTILUS I (zuvor PHÖNIX) und II (zuvor CAMELOT) als Beiboote der JULES VERNE eingesetzt, ein weiterer diente Atlan als ATLANTIS.
 
Die bei der Reaktivierung des Hypertakt-Triebwerks der SOL gewonnenen Erkenntnisse – insbesondere die inzwischen deutlich verbesserte Verwendung von Salkrit – ermöglichte zwar die Nutzung bei den Solonium-Hypertakt-Kreuzern, doch der Prä-HI-Wert mit einem maximalen Überlichtfaktor von 120 Millionen konnte leider nicht mehr erreicht werden, sondern nur noch maximal 6,5 Millionen.
 
Bei der Entstehung von ES im INSHARAM wurde das Carit der SOL und ihrer Beiboote nach einem Funkenregen in Solonium transformiert – der Name wurde von Steph La Nievand geprägt, weil ein Unikat der SOL und ihrer Beiboote. Optisch blieb das Material golden spiegelnd, verlor jedoch das von innen heraus kommende Glimmen. Sämtliche besonderen Eigenschaften des früheren Carits – wie Energieaufnahme und -abstrahlung, extremer Schutzfaktor und dergleichen – waren verschwunden.
 
Solonium verfügt über die 1,56-fache Festigkeit und Widerstandskraft von Ynkonit. Die thermische Belastbarkeit ohne Verformungserscheinungen und dergleichen reicht bis exakt 150.544 Grad Celsius – dann jedoch kommt es zu einem spontanen Zerfall in Protonen, Neutronen und Elektronen, welche augenblicklich und recht heftig mit der umgebenden Materie reagieren.


Quellen: Risszeichnung in PR 2706
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